Die Industrie-4.0-Modellfabrik der Hochschule Hannover als Plattform für Lehre, Forschung und Transfer

Inhalt:
Das World Economic Forum beschreibt in seiner Studie die sich ändernden Anforderungen an Mitarbeiter im Kontext der Digitalisierung. Die Arbeit der Zukunft ist gekennzeichnet durch eine Flexibilisierung der Arbeit und sich ändernde Technologien wie Cloud, Internet der Dinge und Dienste und Big Data Anwendungen. In seinem Thesenpapier Arbeit 4.0 stellt der Verband BITKOM fest: „Der Erwerb digitaler Kompetenz sollte zu einem zentralen und messbaren Erfolgsfaktor in unserem Bildungssystem werden.“ Diesen Herausforderungen hat sich die Fakultät I der Hochschule Hannover gestellt und in seinen Master-Studiengang „Sensor- und Automatisierungstechnik (ESA)“ ab dem WS 2018/19 ein neues Wahlmodul „Industrie 4.0 Automationslabor“ eingebracht. Der folgende Beitrag beschreibt die Überlegungen und die Vorgehensweise, die zu diesem Lehrmodul geführt haben.