Ein kostenbegrenzter Ansatz zur Reduktion der transienten Fehlerrate
Konferenz: Zuverlässigkeit und Entwurf - 1. GMM/GI/ITG-Fachtagung
26.03.2007 - 28.03.2007 in München
Tagungsband: Zuverlässigkeit und Entwurf
Seiten: 2Sprache: DeutschTyp: PDF
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Autoren:
Polian, Ilia; Nowroth, Damian; Becker, Bernd (Albert-Ludwigs-Universität, Georges-Köhler-Allee 51, 79110 Freiburg i. Br., Germany)
Hayes, John P. (Advanced Computer Architecture Lab, University of Michigan, Ann Arbor, MI 48109-2122, USA)
Inhalt:
Transiente Fehler machen sich zunehmend in mikro- und nanoelektronischen Schaltungen bemerkbar. Klassische Härtungsverfahren sind oft mit enormen Kosten verbunden und sind in kommerziellen Produkten nicht wirtschaftlich einsetzbar. Wir stellen zwei Methoden zur selektiven Härtung gegen besonders schwere Fehler vor. Eine Methode identifiziert Fehler, die vom System durch seinen Normalbetrieb in beschränkter Zeit ohne weitere Maßnahmen eliminiert werden. Die andere Methode klassifiziert Fehler je nach Wahrnehmbarkeit ihrer Effekte durch einen menschlichen Endnutzer. Als ein anwendungsspezifisches Beispiel dafür wird eine psychovisuelle Metrik für Bildanwendungen vorgestellt.