Miniaturisierte Wolter-Optiken für harte Röntgenstrahlen
Konferenz: MikroSystemTechnik - KONGRESS 2011
10.10.2011 - 12.10.2011 in Darmstadt, Deutschland
Tagungsband: MikroSystemTechnik
Seiten: 3Sprache: DeutschTyp: PDF
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Autoren:
Last, A.; Marschall, F.; Mohr, J.; Nazmov, V.; Simon, M.; Vogt, H. (Institut für Mikrostrukturtechnik, Karlsruher Institut für Technologie, Kaiserstraße 12, 76131 Karlsruhe, Deutschland)
Inhalt:
Wolter-Optiken sind bereits 1952 von Hans Wolter beschrieben worden. Für Röntgenstrahlen bis etwa 20 keV lassen sich solche Optiken aus eindimensional gekrümmten, optional metallisierten, etwa 25 µm dicken Siliziumfolien theoretisch mit Aperturen im Millimeterbereich herstellen. Sie können als Beleuchtungsoptiken an Röntgenröhren oder an Synchrotronquellen zum Beispiel in der Röntgenspektroskopie eingesetzt werden. Wir stellen ein Konzept zur Realisierung solcher Optiken und für die Justage der Spiegelelemente vor.