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3.2.6.5 Genderbelange in der Verkehrsplanung

Krause, Juliane

2020-11

3. Verkehrspolitik, Verkehrsplanung, Verkehrssysteme, Verkehrsgestaltung

30

88. Ergänzungslieferung

Ordner 2

Vor dem Hintergrund des ökonomischen und sozialen Wandels, der Pluralisierung von Familienformen und der demografischen Entwicklung ist es geboten, sich verstärkt mit den unterschiedlichen Lebenslagen und Mobilitätsbedürfnissen von Personengruppen auseinanderzusetzen mit dem Ziel, eine gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen. Der Beitrag befasst sich mit der prozessorientierten Strategie des Gender Mainstreaming, benennt Unterschiede im Verkehrshandeln von Frauen und Männern, gibt Hinweise für eine gendersensible Planung und erläutert, dass die Umsetzung von Gender Mainstreaming ein Instrument der Qualitätssicherung für eine bedarfs- und zielgruppengerechte Planung ist.

Barrierefreie Straßenräume, Begleitmobilität, Betroffenenbeteiligung, Frauen, Raumbezüge von, Frauenmobilität, Infrastruktur, frauenrelevante, Kindgemäße Verkehrsumwelt, Mobilitätsbedürfnisse, geschlechtsspezifische, Nahmobilität, ÖPNV, Öffentlichkeitsarbeit, Planungsprozess, Stadt der kurzen Wege, Stadtspaziergänge, Verkehrsverhalten

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